Moin, On Tue, Jan 19, 2021 at 06:13:24PM +0100, Klaus Maria Pfeiffer wrote: > On 19.01.21 05:45, Mirulan wrote: > > Bin jetzt bei 806 Mbit/s nachdem ich meine USV aus der Netzwerkverbindung > > rausgetrennt und sozusagen überbrückt habe. > > warum verwendet man so etwas eigentlich? > > ich mein, ich lass mir überspannungsableiter an jeder von aussen kommenden > leitung (also vor dem kalebmodem, im zählerkasten, ...) und noch lokal an > der schuko als feinschutz einreden. > > aber der rest ist doch imho unnötig, vor allem auch in hinblick auf eine > haushaltsversicherung. Würde mich auch interessieren, insbesondere elektrisch. Bei Ethernet über Kupfer sind hinter oder in der Buchse Übertrager, d.h. die Verbindung is galvanisch getrennt. Installation und Geräte sollten so gebaut sein, dass auch keine Masseschleifen durch die Schirmung entstehen. Vermutlich ist die Isolationswirkung dieser doch kleinen Übertrager begrenzt, aber das Szenario will mir auch nicht ganz klar sein. Das müsste ja dann über das Netzwerkkabel durch das Netzwerk-Gerät vor der USV durchschlagen und dann auf das Gerät dahinter, was aber nur ein billiger Plastrouter ist. Ist das ein real existierendes Gefahrenszenario? Grüße Alex -- /"\ ASCII RIBBON | »With the first link, the chain is forged. The first \ / CAMPAIGN | speech censured, the first thought forbidden, the X AGAINST | first freedom denied, chains us all irrevocably.« / \ HTML MAIL | (Jean-Luc Picard, quoting Judge Aaron Satie)
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