Re: wine oder Virtualisierung
Am 09.09.20 um 19:52 schrieb Gerhard Wolfstieg:
> Hallo Marc, hallo zusammen!
>
> On Wed, 09 Sep 2020 21:11:17 +0200
> Marc Haber <mh+debian-user-german@zugschlus.de> schrieb:
>
>> On Sun, 6 Sep 2020 09:51:01 +0200, Ralf Prengel
>> <ralf.prengel@rprengel.de> wrote:
>>>> Bei einem virtualisierten Windows 98 werden sie Dich nur auslachen.
>>>
>>> Nicht ganz,
>>> ich kenne noch reichlich virtualisierte Win98 Systeme bei Kunden weil Spezialhard oder Software nicht ersetzt werden kann.
>>> Laufen allerdings alle unter Vmware ESX.
>>> Nebeinbei:
>>> Novell 3.12 uns Dos sind auch noch nicht ganz ausgestorben.
>>
>> Die Community wird dennoch lachen.
>
> Das wäre doch schön, wenn alle etwas zum Lachen haben. Ansonsten würde
> es mich nicht groß jucken.
>
> Mit wine 32-Bit hatte ich schon einmal probiert, oew.exe zum Laufen zu
> bringen. Das Programm startete. Bei den meisten Benutzeraktionen
> stürzte das Ganze jedoch ab. Ich müßte einige Dutzend Original-DLLs bei
> wine „anmelden“, um eventuell zum Erfolg zu kommen. Diese
> Herumstocherei im Heuhaufen könnte ich mit Virtualisierung vermeiden –
> so ist mein Gedanke. Dabei möchte ich aber nur ein begrenztes
> Zeitbudget investieren.
>
> Grüße, Gerhard
das Rumstochern mit Wine kenne ich. :-(
Wie schon mal gesagt: Probiere mal die (zeitlich begrenzte) Testversion von Crossover (XO). Bei mir hat es viel Verbesserung dann auch mit Wine (5! - ich habe buster) gebracht, Crossover zu installieren. Nach der Testphase bin ich wieder zu Wine zurück. Mein Programm (Essential PIM) läuft immer noch nicht ganz rund, aber besser als vorher. Jedenfalls so, dass ich auf die VM mit W7 dafür verzichten kann. Was XO da im Hintergrund macht, habe ich nicht recherchiert. Ist mir im Grunde auch egal, Hauptsache EPIM läuft einigermaßen. Wer heilt, hat recht! :-)
hth Christoph
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