Moin, On Tue, Apr 23, 2019 at 10:42:25AM +0200, Stefan Baur wrote: > Am 23.04.19 um 10:38 schrieb Jochen van Geldern: > > Als "Maschine" kann man durchaus ein Raspberry pi nehmen. > > Wenn du den Räumlich in der nähe eines der Router Installierst, brauchst > > du nur ein WLAN-Interface (z.B. Ein USB-Stick). Der andere Port kann > > dann einfach das eingebaute Ethernet-Interface sein, welches du dann > > per Kabel am den betreffenden Router anschließt. > > Die konfiguration entspricht das, was der Stefan schon geschrieben hat. > > > > Vorteile: > > - Kostengünstig in der Anschaffung > > - Geringer Strombedarf. (24/7 Betrieb). > > Raspberry Pi 2, 3, und 3+ haben WLAN onboard. Aber der Pi hat halt als > Flaschenhals, das so ziemlich alle I/O über den geshareten Universal > Serial Bus geht, sich also alle Netzwerkinterfaces um die Bandbreite > streiten. Außer eben das onboard-WLAN, das ist über SDIO angebunden, nicht über USB. Würde ich aber auch nicht machen, kann man nämlich keine vernünftige Antenne anschließen. Grüße Alex -- /"\ ASCII RIBBON | »With the first link, the chain is forged. The first \ / CAMPAIGN | speech censured, the first thought forbidden, the X AGAINST | first freedom denied, chains us all irrevocably.« / \ HTML MAIL | (Jean-Luc Picard, quoting Judge Aaron Satie)
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