Hallo zusammen, da ich in de.comp.os.unix.shell keine Antwort erhalten habe, versuche ich es mal hier. Ich hab hier ein bash Skript fuer Backups in meinem privaten Netz. Es laeuft auf eine USB-Platte, die per udev Regel immer gleich eingebunden wird und per systemd wird das Backup beim Einstecken gestartet. So weit, so gut. Nun dachte ich, dass wenn die Platte noch steckt, dann kann ich ja per crontab das Skript starten. Das vereinfachte Skript sieht so aus: --------------------------------------------- #!/bin/bash if [ -L /dev/backup-platte ] then /bin/mount /dev/backup-platte /mnt rsync -aHiq --del / /mnt/backup-workstation sync umount /mnt else exit fi --------------------------------------------- Die crontab sieht so aus (alles in einer Zeile): */30 * * * * /sbin/sysctl -w kernel.printk="0 4 1 7" 1> /dev/null ; \\ /usr/local/sbin/rsync.sh ; /sbin/sysctl -w kernel.printk="7 4 1 7" 1> \\ /dev/null Damit gibt es keine Meldungen am tty, also auf auf der virtuellen Konsole /dev/tty*, auf der ich gerade arbeite, aber es muss doch eine elegantere Loesung geben als die Kernelmeldungen fuer das gesamte Abarbeiten des Skripts zu unterdruecken. Folgende Meldung wird auf /dev/tty* ausgegeben: EXT4-fs (sdc1): mounted filesystem with ordered data mode. Opts: (null) Ich hatte auch schon im Skript folgendes versucht: /sbin/sysctl -w kernel.printk="0 4 1 7" 1> /dev/null /bin/mount /dev/backup-platte /mnt /sbin/sysctl -w kernel.printk="7 4 1 7" 1> /dev/null Damit laeuft zwar das Skript ohne die Kernelmeldungen am tty, aber ueber die crontab aufgerufen erscheinen sie. Tia Michael -- Was laesst sich auf marzahnsche "Logik" eigentlich noch erwidern? (Margret Chatwin)
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