Debian 9.2 Life Versionen
An alle, die das überhaupt interessiert.
Es gibt zwei, eine mit KDE und eine mit Xfce.
Erstere ist kompletter Schrott und das hauptsächlich wegen KDE. Das
Baloozeug ist untötbar, das zieht Wiederaufersteung unerbittlich durch.
Bis jetzt geht nur: Konsole bzw. VT mit top und killen. Aber das hift
nicht wirklich. Ohne den Müll sinkt die Belastung (load) unter 0.05, sonst
ist das nie unter 1,05. ist meist bei 2 und mehr ohne irgendeine andere
Tätigkeit. Die Startleiste sollte unverzüg lich verschwinden, tut das
aber nut kurz
und stört ständig. Beim Wechsel vom VT ist der Baloomist augenblicklich
wieder da. Oberflächenwechsel paßt nur selten, ist oft völlig unmöglich
und wenn doch ist die Starterleiste wieder da und verschwindet nicht
mehr. Manchmal kann man die Leiste durch planloses Betätigen des Zeigers
(pointer) gebändigt werden. Ein produktives Arbeiten ist kaum möglich,
beziehungsweise ungemein nervtötend. Wenn sich nicht eine erhebliche
Anzahl von Anhängern meldet plädiere ich für unverzügliches Entfernen
des Mülls.
Zu Xfce: Das Übertragen auf USB ging problemlos, das Starten davon auch,
das war bei dem Zeug mit dem KDE grauenhaft. Installation von Xfce
problemlos und angenehm. Was bei den CDen immer perfekt lief, war die
Verbindung zum Internet und Debian, CD ist aber leider vorbei.
(Wieso leider? Vermißt wer verstaubte und kaum mehr zum Leben erweckbare
Fricklemechanik aus Billigkunststoff und Massenproduktion?)
Leider findet das vom USB-Speicher installierte Zeug kein Netz, es fehlt
das gewohnte Werkzeug für Ethernet, das WAN ist hier verpöhnt und verachtet
als Spielzeug, Hochfrequenztechniker wissen warum. Dank Kusnetzov kriegt
man den kernell zügig zum Mitspielen. Das Internet ist leider unbedingt
nötig, es wurden leider hauptsächlich bunte Kinkerlitzchen eingepackt,
wahrscheinlich brauchen pickelige Jungspunde das zum Angeben. Für ARM
unter Debian gibt es ein image, einfach, schlicht, funktionell,
sauschnell für welche, die server brauchen, das kann nicht genug gelobt
werden.
Runterladen, auf die Karte schieben starten und fertig. Extrem stabil,
perfekt zum Arbeiten.
So und jetzt Einschulung in Xfce für Nutzer von Debian LTS und KDE, na
das wird laut werden.
Wie kann irgendetwas unter Debian mit Xfce mit einem gewaltigen und
heiklen Mailarchiv von Kmail absolut problemlos umgehen? Jaja, ich weiß,
aber sogar Kmail hat schon leidlich gut gearbeitet. Früher. Der
Donnervogel hier ist auch nicht das Gelbe vom Ei.
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