Am Montag, den 26.09.2016, 08:10 +0200 schrieb Uwe Kleine-König: > Hallo Sascha, > > On Sun, Sep 25, 2016 at 10:32:57PM +0200, Sascha Reißner wrote: > > Am Sonntag, den 25.09.2016, 21:16 +0200 schrieb Uwe Kleine-König: > > > Und die verbleibende Preisfrage ist nun noch: Wie berechnet man divisor, > > > wenn x und y gegeben sind? > > > > Ich bin mir sicher, daß einen Frequenzteiler schon 100 andere > > geschrieben haben. Deshalb bin ich nur auf deinen speziellen Fall der 2 > > Register eingegangen. > > > > Aber rein aus Interesse: > > Die Frequenz am Clock-Eingang muß sehr hoch sein weil man diese ja nur > > teilen kann. Sprich, wenn die Frequenz die man abtasten will höher ist > > als die Clock, hat man Pech. > > Stimmt. Multiplikationen (bzw. nicht-ganze Teiler) produzieren auch nur > unregelmäßige Samples. So wird mit einem Teiler von 4/3 (vermutlich) so > abgetastet: > > Abtastfrequenz: ^^^ ^^^ ^^^ > Eingangsfrequenz: ............ > > > Zweitens muß es restlos teilbar sein damit ein Zyklus der zu lesenden > > Frequenz auch genau bestimmt werden kann. > > In der Praxis ist das eben nicht ohne Rest teilbar, und hier wird es ja > interessant. Bei 100 Hz -> 19 Hz ist es relativ klar, hier will man > divider=5, aber normalerweise ist die Eingangsfrequenz relativ hoch, > so dass man zum Beispiel aus 132 MHz Eingangsfrequenz 230400 Hz machen > will. Was für einen Teiler würdest Du hier einstellen? $ ./freq_teiler 132000000 230400 divisor : 19200 clock frequence: 6875 sample frequence: 12 Ist es soetwas was du suchst? -- mfG Sascha Sorgen sind wie Babys: Je mehr man sie hätschelt, desto besser gedeihen sie. -- Helmut Qualtinger
Attachment:
signature.asc
Description: This is a digitally signed message part