Am Freitag, 20. Februar 2015, 15:50:52 schrieb Christian Wolf: > Für den zweiten Fall empfehle ich nicht tar sondern rsync. Das mag > vllt etwas langsamer sein, kommt aber mit abgebrochenen Vorgängen > problemlos klar. Wer mal damit gelernt hat umzugehen, wird es nicht > mehr missen. Ja, rsync ist das Mittel der Wahl wenn es nicht um einen einmaligen Kopiervorgang geht. Es berücksichtigt die Veränderungen auf der Quellplatte und überträgt nur noch die Differenzen bei erneuter Verwendung. > Christian dirk --
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smime.p7s
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