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Re: Problem mit "dd"



> Am 29.06.2015 um 09:28 schrieb Heiko Schlittermann <hs@schlittermann.de>:
> 
> Tim Boneko <tim@boneko.de> (So 28 Jun 2015 17:17:13 CEST):
>> Am Mittwoch, den 24.06.2015, 10:06 +0200 schrieb Heiko Schlittermann:
>> 
>>> Das ist Quatsch. Warum sollte cp nicht in die ersten 512 Byte schreiben?
>> 
>> Weil da die Partitionstabelle hingehört?
> 
> Dem „cp“ ist es egal, was dort liegt. Warum ist eine Partitionstabelle
> wichtiger als z.B. der Inhalt einer Datei?
> 
>> Das ist nur meine Vermutung. Ich hatte aber auch noch nie gehört, dass
>> man mit cp auf ein Device schreiben kann.
> 
> Auch das sollte dem „cp“ egal sein, es öffnet ein File (/dev/sda) zum
> Lesen und ein weiteres (/dev/sdb) zum Schreiben. Woran sollte es hier
> erkennen, dass es Geräte sind? 
> 
> (Natürlich, es kann den Filetype abfragen und rausfinden, dass es da ein
> Blockdevice ist, aber warum sollte es das? (Vielleicht könnte es etwas
> optimieren, ja gut, aber darum geht es ja hier nicht.))
> 
>    Best regards from Dresden/Germany
>    Viele Grüße aus Dresden
>    Heiko Schlittermann
> -- 
> SCHLITTERMANN.de ---------------------------- internet & unix support -
> Heiko Schlittermann, Dipl.-Ing. (TU) - {fon,fax}: +49.351.802998{1,3} -
> gnupg encrypted messages are welcome --------------- key ID: F69376CE -
> ! key id 7CBF764A and 972EAC9F are revoked since 2015-01 ------------ -

Moin,

Probiert es doch aus. Einmal per cp, einmal per dd.
Dann lassen sich die ersten Sektoren doch per hexdump (?, oder so ähnlich?) auslesen.

Aber schön, dass es sich aufgeklärt hat. Es war also mal wieder viel einfacher, als man gedacht hat ;-)


Gruß,

Michael Beck


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