Am 27.04.2015 20:22, schrieb Jens Schüßler: > * Rolf Lucius <r.lucius@posteo.de> wrote: > >> Am Sonntag, 26. April 2015 schrieb Miguel Nuño Śpiewak: >> >>> Hi, >>> >>> ich habe mein System gerade auf Jessie geupdated. Beim ersten Aufruf von >>> sudo kommt: >>> >>> Wir gehen davon aus, dass der lokale Systemadministrator Ihnen die >>> Regeln erklärt hat. Normalerweise läuft es auf drei Regeln hinaus: >>> >>> #1) Resprektieren Sie die Privatsphäre anderer. >>> #2) Denken Sie nach bevor Sie tippen. >>> #3) Mit großer Macht kommt große Verantwortung. >>> >>> Bei Respektieren hat sich ein r zu viel reingeschlichen. >>> >> ...und dafür fehlt bei Punkt 2 hinter „nach" das Komma. >> > Ich bin mir sicher reportbug gibts für euch auch in der > Grammarnazi-Edition. > Welches Problem genau hast Du mit einer korrekten Anwendung der Muttersprache? Ich finde es zunehmend gruselig, Beiträge in Online-Medien wie auch Zeitungen zu lesen. Bereits sogenannte "Journalisten" gehen übel mit der deutschen Sprache um, von so manchem Schreiber eines Kommentars ganz zu schweigen. Warum geben wir uns nicht mehr Mühe mit unserer Sprache? Übersetzungen sind schwierig und bergen Fehler, weil Menschen Fehler machen. Warum sollte man nicht auch auf kleine Fehler in Rechtschreibung/Grammatik hinweisen? Ich finde es ziemlich unhöflich, jemand als "Grammarnazi" zu beschimpfen, nur weil er/sie einen höheren Anspruch an die Korrektheit der Sprache hat. -- Mit freundlichem Gruß Jan Kappler
Attachment:
signature.asc
Description: OpenPGP digital signature