Jan Kappler: > > Das IPv6 für ISP und für größere Unternehmen und Institutionen sinnvoll > ist, die halt viele verschiedene IP-Adressen benötigen, leuchtet ein. > Mir stellt sich nur die Frage, was ein privater Anwender davon hat? Inzwischen hat doch fast jeder ein kleines Netz zu Hause. Laptops, Desktops, Smartphones, Tablets, Fernseher, Streamingboxen und so weiter. Warum sollte man nicht für jedes dieser Geräte eine (potentiell) öffentlich erreichbare Adresse haben wollen? Den wahrgenommenen Sicherheitsgewinn von NAT kann man auch wunderbar auf dem Gateway (Router) zu Hause haben. Dafür braucht man keine Adressumsetzung. Meine Fritzbox lehnt beispielsweise standardmäßig eingehende IPv6-Verbindungen ins lokale Netz ab. Statt eines Port Forwardings macht man dann bei Bedarf einfach den Paketfilter für die gewünschten Hosts/Ports auf. J. -- I wish I was gay. [Agree] [Disagree] <http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html>
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