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Re: "Dezentrales" Proxysystem bei fehlender Namensauflösung



Hallo Spiro,

Du schriebst am 16. Feb um 21:33 Uhr:

> ich habe die Aufgabe erhalten, in einer Grundschule die Rechner durch
> modernere zu ersetzen. Die Schule hat hierzu ausgemusterte Rechner



> Dabei will ich jetzt aber auch ein anderes Problem angehen: Die
> Internetverbindung der Schule ist eher schlecht, sie wird über
> sogenanntes "Drahtloses DSL" angebunden. Ich kann nicht sagen, ob es
> sich hierbei über WiMAX oder um ein WLAN handelt, die Info habe ich
> schlicht und ergreifend nicht.
> 
> Nun ist es ungünstig, wenn über die eh begrenzte und unzuverlässige
> Leitung noch gleichzeitig zwölf Rechner versuchen ins Internet zu gehen
> - vor allem, wenn die meisten die gleichen Seiten laden sollen würde
> sich ein cachender Proxy sehr lohnen.
> 
> Dummerweise gibt es hier keinen permanent laufenden Rechner. Also dachte
> ich mir, einen der Rechner dafür abzustellen und dort einen Squid zu
> nutzen.
> 
> Jetzt habe ich aber das Problem, das alle Rechner per DHCP ihre

könntest du nicht etwas schreiben, dass die Linux-Rechner sich den Proxy
selber suchen, beim Hochfahren? Dann kommt halt ein Schild an die Kiste:
Unbedingt zuerst hochfahren!

Das der Proxy eine Entlastung der Leitung bringt, kann ich mir gut
vorstellen. Es hängt aber von den Websites bzw. der Anwendung ab ob es
überhaupt funktioniert. Youtube wird wohl nicht gehen.

Eventuell ist auch so eine ARM Box http://www.globalscaletechnologies.com/
Teil der Lösung: 24/7, DHCP Relay, DNS, Proxy, ggflls. Zwangsproxy, Cloud.

Gruß
Christian


> Spiro R. Trikaliotis
> http://www.trikaliotis.net/


-- 
Christian Knoke            * * *            http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


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