Sven Hartge schrieb:
Neulich fix ein neues Ubuntu für einen Kollegen hochgezogen, der ein System mit Subversion und Redmine haben wollte."A. Köllner" <a.koellner@arcor.de> wrote:Jetzt habe ich für ein System folgendes in Planung: Debian 7 mit Apache, MySQL, Subversion, Git und Redmine, welches möglichst immer aus den aktuellsten Versionen besteht. Apache und MySQL wäre noch ok, über die Repositories laufen zu lassen, aber Subversion, Git und Redmine möchte ich z.B. gerne so installiert haben, dass ich es bei der Installation aus SVN oder GIT auschecke, installiere und ebenso über SVN oder GIT immer aktuell halten kann, also quasi Updaten direkt aus dem SVN/GIT.Warum? Was ist deine Motivation? S° Alles per apt-get aus den Paketquellen installiert und eingerichtet und keinen Blick auf die Versionsstände gemacht. Der Kollege "beschwerte" sich prompt über die Uralt-Version des Redmines (1.x.x) und ich bin hingegangen und habe das System umgebaut mit einem aktuellen Redmine (2.3.3) aus dem SVN. ( svn co http://svn.redmine.org/redmine/branches/2.3-stable/
/var/www/redmine )Prima Sache, Redmine direkt per SVN auszuschecken, database.yml, configurations.yml etc. anzupassen und gut ist. Lässt sich in Zukunft eben leicht aktualisieren per svn up... - Ich habe wenig Lust, alles selbst zu kompilieren mit configure ... && make && make install usw. - Versionsstände der Paketquellen oft zu alt (ich steh auf aktuelle Versionen) - Alternative? So ungefähr ist die Motivation entstanden; sich auch mal zu fragen, wie vllt. andere Ihre Systeme aktuell halten oder was umsetzbar/sinnvoll wäre. Axel |