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Re: Vorstellung + aus KDE herunterfahren



On Fri, Nov 01, 2013 at 05:21:38PM +0100, Victoria wrote:
> Ich würde sagen, ja + nein: Ich sehe einerseits die Vorteile einfacher 
> Kommados, andererseits muss man auch die erst einmal sich aneignen und auch 
> das bedarf unter Umständen (v.a. bei größerer Zahl, nämlich also wenn man 
> möglichst alles auf Kommando-Weg suchen und tun möchte), ziemlicher Gewöhnung, 
> eines guten Wissens um die vielen Eingabe-Möglichkeiten und auch eines guten 
> Gedächtnisses, denn damit dies wirklich einfacher ist, muss man doch auch im 
> Geist parat haben, was man eingibt, ansonsten ist das Suchen in irgendwelchen 
> Anleitungen, Beschreibungen, gar ganzen Büchern noch mühseliger und 
> langwieriger als jedes Suchen durch bunte Bilder hindurch. Die "Sprache (auf) 
> der Konsole" ist einem nicht in die Wiege gelegt und das Aneignen der Vokabel 
> durchaus erst einmal eine Aufgabe für sich, nicht?

Also ich mach ein kleines Script mit den bervorzugten Einstellungen und in der 
Notitzdatei in Stichworten den Weg dazu. Deteilerklärungen gleich im script. 

> Auch dies scheint mir insofern wiederum eine Sache zu sein, die manchem eher 
> taugt, manchem weniger; und vielleicht ist eine Form von "Goldenem Mittelweg" 
> (Terminal/Konsole für einiges, aber nicht alles, Desktop für einiges, aber 
> nicht alles) für manchen PC-Nutzer insgesamt praktikabler?

Es dibt sagehnhaft viele Wege und sagenhaft viele Schrauben zum dran drehen.
Das ist an Anfang zäh, aber dann extrem praktisch.
Es geht auch bei GUI. Abgesehen von [Alt][F2].
 
> Ich habe zum Fragen des Nächsten eine Sprache seit der Kindheit erlernt, um 
> ihmn fragen zu können. Hinsichtlich der Sprache der Konsole dürfte sich dies 
> leider anders verhalten und einige können Sprachen schnell und gut lernen, 
> andere tun sich gnadenlos schwer damit und finden das Visuelle wiederum 
> leichter.

Man kann den Namen des Scripts auch noch kürzer fassen. Abgesehen davon mag
ich keine Kommunikatione, wenn ich Probleme löse, aber das ist spezifisch.
 
> > Die meisten Monitore haben eine deutlich geringere Auflösung als ein
> > Drucker. Vielleicht liegt es daran. Es gibt aus dem Grund ja auch
> > spezielle Schriften für Bildschirme, die eine höhere Lesbarkeit haben.
> ich persönlich finde auch das Leuchten schwierig. Meine Augen finden es 
> angenehmer, wenn sie ein von außen beleuchtetes Blatt Papier sehen, anstatt 
> einen entgegenleuchtenden Monitor, von dem sie oftmals geblendet sind, obwohl 
> ich den Monitor grundsätzlich ziemlich dunkel halte, während das umgebende 
> Licht gut sein muss,auch wenn es den Monitor noch dunkler erscheinen lässt.

Schon wieder ein Unterschied zu mir :-) Der Bildschirm hier ist samtiges 
Tiefschwarz, bei Komnsole und Gui und die Buchstaben leuchten fast räumlich :-)
Ja und ich mag Regen - draußen  :-D)))
 
> Solche Antworten finde ich toll, auch wenn sie mein Problem noch nicht lösen. 
> Es sind die Antworten, die mir jedenfalls zeigen, dass man mit PC-Problemen 
> auch einen anderen Weg gehen kann als unter Win, wo "man" (zumindest "Otto-
> Normalverbraucher") an der Oberfläche herumbastelt und schraubt, um per Versuch 
> und Irrtum eine Antwort auf das Problem zu fínden. Deine Antwort muss ich mir 
> mal noch ausführlicher zu Gemüte führen, weil ich gerne verstehe, was ich 
> (warum) tue, wenn ich e(twa)s tue. Danke jedenfalls dafür! :-)

Hier laufen echt viele Konsolen zum Überwachen, auch der Logdateien gleich von 
Start automatisch, dann ein zwei screen mit w3m oder lynx. Aber das stimmt,
viele Heimseiten sind da fast unleserlich, da muß dann GUI her. 
 
> Ich hatte die Listen mit meinen Augen durchgearbeitet, und hatte ähnliches 
> wahrgenommen, aber schon auch etwas abweichend. Ich bin die einzelnen Prozesse 
> durchgegangen und habe abgehakt, was bei der anderen Liste fehlt/anders ist 
> (außer der Reihenfolge).

Ich manch das Vergleichen mit vimdiff, grad bei solchen Listen. 

> > Auch wenn sich meine Beiträge vielleicht wie KDE-Bashing anhören: So
> > ist das nicht gemeint. 

Da bin ich dabei. Für Umsteiger von M$ ist das recht praktisch. Aber es ist ein
eigenes Betriebsystem, fast. Aber ich brauch das nicht. Nicht pim, nicht akonadi,
die Oberfläche, und wenn dann einmal Kacheln kommen, ist's endgültig vorbei.
Linux mit X braucht mit KDE ein besseres Windoof, weil es seit Jahren viel besser 
ist. Und Libre Office nur wegen ein paar Schriftstücke von Word? Das ist nicht
notwendig, weil selbst gedankenlose Winworder längst *pdf versenden, wenn ständig
Antworten kommen, man können das nicht lesen, und das von Winwordern mit
minimal älteren *docen Aber auch hier: Just my 2 cent..


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