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Re: tar: Buffer vergrößern



Am Donnerstag, 20. Dezember 2012 schrieb Michael Schuerig:
> On Thursday 20 December 2012, Martin Steigerwald wrote:
> > Am Dienstag, 18. Dezember 2012 schrieb Michael Schuerig:
> [...]
> 
> > > Das TAR ist nur eine Zwischenstufe vor der Synchronisierung per
> > > rsync mit meinem Online-Speicher. Das hat in ersten Versuchen
> > > überraschend gut funktioniert. Rsync schafft es offenbar, in einem
> > > TAR dieser Größe nur die geänderten Teile zu übertragen. Mit
> > > Kompression wäre das vergeblich.
> > > 
> > > Warum ich überhaupt tar brauche? Mein Home-Verzeichnis ist mit
> > > ecryptfs verschlüsselt, was zu sehr langen Dateinamen und Pfaden
> > > führt. Diese sind oft länger, als was beim Strato-HiDrive zulässig
> > > ist (254 bzw. 1023 Zeichen). Kürzlich ist mir die Idee mit tar
> > > gekommen; ich war nicht sicher, ob es praktikabel sein würde, aber
> > > es sieht nach ersten Versuchen danach aus.
> > 
> > Gängige Linux-Dateisysteme machen meines Wissens auch bei 255 Zeichen
> > Schluß!
> 
> Ja, gängige Linux-Dateisystem erlauben ein paar Zeichen mehr, als Strato
> auf dem HiDrive zulässt. Dort ist die Beschränkung bei 251 Zeichen
> (nicht 254, wie ich erst geschrieben hatte) für Dateiname und 1023 für
> Pfade.

Naja, da kann das eher passieren.

Ich dachte nur, genau einen Dateinamen zu treffen, der genau 255 Zeichen
hat…

> > Also verstehe ich das Problem noch nicht so ganz.
> 
> Ganz einfach: ecryptfs erzeugt bei mir Dateinamen und Pfade, die gegen
> die genannten Einschränkungen verstoßen.

Aja und das Pfadlimit, darüber hab ich zuerst nicht nachgedacht. Ich denke, 
es haut mit größerer Wahrscheinlichkeit gegen das Pfadlimit.

Nagut.

Kannst ja alle Dateien in ein Verzeichnis packen

*renn*

Ciao,
-- 
Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de
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