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Re: root passwort



Am Freitag, 24. August 2012, 19:21:36 schrieb Marino Salvalaggio:

>Grundsätzlich sind es zwei Dinge, die ich so erfahren will:
>1.    Ich habe hier so ein Geschirr, welches das genannte Problem hat,
>Der user hat unser Geschäft verlassen und hat spezielle Pläne auf seinem
>Rechner, die wir brauchen.

Du benötigst keine Ausreden :-P)))
Du hast den Rechner!

>     Die HD's in ein anders System einbauen ist wahrscheinlich der
>einfachste Weg, nur die Mühle hat dazu noch eine Schloss :-[ .

Wahnsinn :-)
Startet das Bios nicht ohne password, brauchst das BIOSpassword.
Lösung: Knittermethode

Platte ausbauen ist dann nur ein Griff.
Dann funktioniert aber auch sonst nichts. Weil im BIOS auch von der CD
gestartet werden kann, also für diesen Fall wieder Knitter. Dann werkt BIOS
aber ohnehin wieder und Plattenausbau ist unnötig.

>2.    Ich habe mich gefragt, wie sicher man einen Debian-Rechner
>überhaupt machen kann. Und wie komme ich wieder an meine Daten, wenn mal
>was mit den Passwörtern daneben geht.

Thema also Rechnerknacken :-D)))
Startet das BIOS und das darf vermutet werden, weil das roorpassword gesucht wird,
(BTW, wozu braucht man das, wenn nur ausgelesen werden soll? :-P))) bleibt fast nur
eine LifeCD, rw mounten und auf der HD als root in /etc/password bei root alles nach 
dem ersten, also vor dem zweiten Doppelpunkt rauslöschen.(Meist ist das nur ein x).
Oder eben , wie schon oft erwähnt, mit /bin/bash starten versuchen. 
Geht perfekt einfach bei LILO.
Zum Verschlüsseln ist mehr notwendig, als das rootpassword. Aber sehr oft wird
ohnehin alles auf der HD gespeichert sein :-D)) 
Wie sicher man eine Kiste machen kann? HD inkl. swap verschlüsseln.
BIOSpassword oist einfach nur blöd.

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