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Re: Pogoplug oder aehnliches?



On Sun, 19 Aug 2012 11:18:24 +0200, Klaus Umbach
<treibholz-debian@uxix.de> wrote:
>On 19.08.12 09:08, Marc Haber wrote:
>> Genau, das Fehlen des Geräts erzeugt hier täglich Kosten, weil der
>> große Rechner durchlaufen muss. Das ist nicht akzeptabel. Außerdem hat
>> der Raspberry nur Fast Ethernet, ich hätte gerne ganzes Ethernet ;-)
>
>Was meinst Du mit "ganzes Ethernet"? Ich tippe jetzt mal auf GbE...

Genau.

>Brauchst wirklich einen "IPv6-OpenVPN-Router", der Gbit routen und
>verschlüsseln kann?

Als der Dockstar noch an einem Fast-Ethernet-Switch hing, war das IPv6
messbar langsamer als nach dem Umzug auf GbE. Ein mit IPv6 voll
ausgelastetes VDSL habe ich est mit GbE sehen können.

>> Wenn das so ist wie auf dem Dockstar, ist eh der USB-Stick mit dem
>> Filesystem der begrenzende Faktor. Ich glaube, das nächste System
>> kriegt eine Klasse-10-Karte in der Hoffnung dass damit auch die Iops/s
>> etwas besser werden.
>
>Warum? Wozu braucht der "IPv6-OpenVPN-Router" Disk-IO? Warum soll das dann
>bremsen?

Zum Beispiel bei Updates. Also jammern auf hohem Niveu. Den auf meinen
Systemen sonst üblichen täglichen aide-lauf habe ich mir auf dem
Dockstar nach der Stunden dauernden Installation gleich geschenkt.

Damit kann ich leben, aber noch langsamer sollte es bitte nicht
werden.

Grüße
Marc
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