Martin Steigerwald: > Am Dienstag, 31. Juli 2012 schrieb Dietz Pröpper: > > > Das wollte ich einfach nicht so stehen lassen. Alleine schon, dass > > > es sich keiner abschaut. > > > > Keine Frage. Für den Rootuser einen alias rm=rm -i zu verwenden, ist > > ebenfalls nicht unbedingt eine schlechte Idee. > > Da bin ich nicht unbedingt überzeugt von. Ich sehe von der Verwendung ebenfalls ab. > Denn nach 5 Fragen, hatte ich dann doch das Verlangen, ein „-f“ dazu zu > nehmen. Nun, nach fünf Rückfragen... > Sorry für den vielleicht etwas oberlehrerhaften Ton in meiner anderen > Mail ;). Passt schon. Zum ursprünglichen Problem - es lag nicht (oder zumindest nicht nur) an ~/.fontconfig. Der eigentliche Verursacher scheint ~/.fonts.conf zu sein. Ist diese Datei vorhanden, dann ist das Fontrendering wieder "kaputt", ohne geht's. Bzw. die *Datei* als solche ist wohl nicht das Problem, mit einer "leeren", <?xml version='1.0'?> <!DOCTYPE fontconfig SYSTEM 'fonts.dtd'> <fontconfig> </fontconfig> kann ich das Problem nicht reproduzieren. Ich bin verwirrt. (Und alles Andere als ein Fontexperte ;-) Ein wenig Suchen in den fontconfig-Bugs brachte #603834 (Der Inhalt des screenshot hinting1.png kommt mir bekannt vor). Naja, Problem vorerst zwar nicht gelöst, aber behoben ;-)
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