[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Re: Wheezy und VMware 8.0.x



wirkzeit Design & Technologie <mailinglist@wirkzeit.de> wrote:

Ein richtiger Name und keine Firma fände ich viel ansprechender, muss
ich zugeben.

> Am 25.06.2012 11:22, schrieb Sven Hartge:
>> Marc Haber<mh+debian-user-german@zugschlus.de>  wrote:
>>> On Mon, 25 Jun 2012 02:40:39 +0200, Sven Hartge<sven@svenhartge.de>  wrote:
>>>> wirkzeit Design&  Technologie<mailinglist@wirkzeit.de>  wrote:
>>
>>>>> Gibt es irgendwo eine Anleitung, wie ich VMware unter Wheezy zum
>>>>> laufen bekomme?
>>>>
>>>> Eigentlich sollte es reichen, nach "VMware Workstation Kernel 3.2" zu
>>>> suchen.
>>>>
>>>> Da findet man einen kleinen Patch, der auf die entpackten Quellen aus
>>>> /usr/lib/vmware/modules/source angewendet wird und fertig.
>>
>>> Dass man sich ständig mehr oder weniger obskure Patches ergoogeln
>>> muss, damit VMware wieder läuft, war für mich der Grund, auf andere
>>> Virtualisierungstechniken umzusteigen. Und: VMware fehlt mir überhaupt
>>> nicht.
>>
>> Wenn man Stable benutzt, dann geht es, weil sich der Kernel dort nicht
>> verändert.
>>
>> Oder man verwendet halt eine supportete Distro, also SuSE, RedHat oder
>> Ubuntu.

> ich komme gerade von der Suse (steige seit einiger Zeit auf Debian um,
> da Suse m.M. nach immer unstabiler wird. Die Community ist bald nur
> noch eine bunte Suppe ) und auch dort lief es auch NICHT ohne Patch .
> Debian ist da also absolut kein exot!

Du brauchst halt eine aktuelle Workstation-Version und eine RHEL/Centos
oder SLES-Variante.

> Aber andere Frage: Welche Virtualisierungslösung nutzt du denn?  Kann
> ich meine bestehenden VMs mitnehmen?

Ich nehme die Workstation, da ich Unstable nutze, muss ich halt immer
mal wieder nachpatchen. Aber die Community hat eigentlich immer recht
zügig die nötigen Änderungen parat.

Alternativ VirtualBox, VMware-Systeme können konvertiert und weiter
benutzt werden.

S°

-- 
Sigmentation fault. Core dumped.


Reply to: