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Re: Probleme bei der Neuinstallation mithilfe eines Backup



Am 11.02.2012 21:10, schrieb Ulrich Fürst:
Thomas Schmidt wrote:
Am Samstag, 11. Februar 2012 16:28 schrieb Ulrich Fürst:
- Rückschreiben des Backups per rsync/ssh
- nochmal Pakete durch sehen, ob was dabei war, was ich schon ewig
   nicht mehr gebraucht habe und dabei verschiedenes raus werfen.

Hakt.Entweder gibt es das Paket nicht mehr, oder es heißt anders,
oder es funktionert anders, fst nie gar so erfolgversprechend.


2. Versuch
- Grundinstallation mit NetInstall-CD wie gehabt, aber
- nur Rücksicherung von /etc/ und /home/

Schon besser

- Rücksicherung der Paketauswahl durch
# dpkg --set-selection<  paketliste
(im Backup durch "dpkg --get-selection>  paketliste" hinterlegt)

Siehe vorher

Nicht mehr existierend oder umbenannt? In debian/stable nach einer
Woche? Also _das_ dürfte m.E. wohl kein Problem sein.

Wie geht es den am geschicktesten?

Völlige Neuinstallation. Manchmal kann man vom gesicherten /etc das
eine oder andere wiederverwenden, aber dann drohen Verwirrung und
Chaos. Besser heranziehen, aber nur heranziehen, besser neu machen.

Nagut, dann muss es wohl sein :-/

Danke,
Ulrich


Jetzt zu spät, aber:

Was spicht dagegen, vor einem Servicefall Versand mit DD eine 1:1 Kopie der OS Partition anzulegen?

Mit Live Linux oder bei ausgebauter HDD an einem anderen PC.

Die kann man dann 1:1 zurückschreiben.

Wenn man WIN auf der ersten Partition einer größeren HDD beläasst, statet selbst das wieder ohne neue neue Reg bei M$ (aber schon länger nicht mehr im Bootmenü ausgewählt)

--

MfG
Dieter


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