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Re: [Zwischenruf:] Verwendung von xargs [war: Re: root-kits aufspueren]



On Wed, Jan 11, 2012 at 11:10:56PM +0100, Matthias Müller wrote:
> Hallo,
> 
> Am Mittwoch 11 Januar 2012 schrieb Martin Steigerwald:

> Mir erschließt sich der Sinn, auch nach fast 20 Jahren Unix/Linux, von 
> "xargs", speziell und vor allem im Zusammenhang mit "find", immer noch 
> nicht. Lasst mich bitte nicht blöd sterben.
> 
> Wenn ich eine Datei mit einem bestimmten Inhalt suchen will, gehe _ich_ 
> folgendermaßen vor:
>    find ${startpfad} -name "*" -exec grep ${suchmuster} {} /dev/null \;
> Das lässt sich jetzt etwas verfeinern mit Optionen etc. 
> Die Angabe '-name "*"' stammt aus meinen AIX-Erfahrungen, dort 
> funktioniert/-e der find etwas anders.

Kleine Anmerkung - leicht seitlich Deiner Frage:

wenn man in obigem 'find'-Befehl den Bereich '-name "*"' wegläßt, werden
auch dot files berücksichtigt.

> Einer meiner Kollegen und, wenn ich jetzt die Aussage von dir richtig 
> interpretiere, auch du, verwenden in diesem Zusammenhang "xargs".
> Warum?
> Was gewinne ich dadurch?
> Wie würde das obige Kommando aussehen unter Verwendung von xargs?
> 
> -- 
> Mit freundlichen Grüßen
> Matthias Müller
> (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org)
> PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-
> Nachrichten!



-- 
Wilko Fokken
Landschaftspolder 67 . . . . . . . . "De Künst' geiht wiet", say de Boer;
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