Danke an alle
dir mir geantwortet haben. Den Tip mit etwas sprechnden namen wie eth:web finde ich auch super habe es nun umgesetzt. Ich weiß nicht genaut warum in der Vergangenheit immer probleme mit virtuellen interface hatte. Aber ich denke das es daran lang das ich die up und down zufor nicht gemacht habe. Jetzt klappt es up ifup eth0:mail down ifdown eth0:mail vieleicht lag es am?: auto eth0:2 Egal jetzt funktioniert es so: auto eth0 iface eth0 inet dhcp up ifup eth0:mail down ifdown eth0:mail iface eth0:mail inet static address 10.0.0.1 netmask 255.255.255.0 danke Am 09.07.2011 09:57, schrieb Peter Funk: Hallo, Paulo Aires aires-it-systems schrieb am Freitag, den 08.07.2011 um 22:44:Hallo ich tuhe mich schwerr solche virtuellen Netzwerkkarten so einzurichten das Sie nach einem Reboot auch wieder gestartet werden. Wie lautet die genaue Syntax für die /etc/network/interface Datei? eth0:2 Link encap:Ethernet Hardware Adresse 00:0d:b9:15:f4:28 inet Adresse:10.0.1.154 Bcast:10.0.1.254 Maske:255.255.255.0 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metrik:1 Interrupt:10 Basisadresse:0x1000 das ist leider nicht richtig? Was mache ich Falsch? auto eth0:2 iface eth0:2 inet static address 10.0.1.154 netmask 255.255.255.0 broadcast 10.0.1.255Wie andere hier schon schrieben, ist der zitierte Ausschnitt der interfaces Datei syntaktisch korrekt. Eine mögliche Fehlerquelle ist die Reihenfolge bei der Aktivierung der Schnittstellen: Eine virtuelle Schnittstelle setzt normalerweise voraus, dass die dafür benutzte echte physikalische Schnittstelle bereits aktiviert wurde. Ich empfehle deshalb eine Konstruktion nach folgendem Muster (Beispiel) : -------------------------------------- auto eth0 iface eth0 inet dhcp up ifup eth0:mail up ifup eth0:web up ifup eth0:ftp down ifdown eth0:ftp down ifdown eth0:web down ifdown eth0:mail iface eth0:mail inet static address 10.0.0.1 netmask 255.255.255.0 iface eth0:web inet static address 10.0.0.2 netmask 255.255.255.0 iface eth0:ftp inet static address 10.0.0.3 netmask 255.255.255.0 ----------------------------------------- Ob für die virtuellen Adressen Zahlen (wie oben die eth0:2) oder kurze Bezeichner mit bis zu vier Buchstaben (wie bei mir mit eth0:mail, eth0:web usw.) benutzt werden, ist persönliche Geschmackssache des zuständigen Systemverwalters. Technisch ist beides möglich. Ob die physikalische Schnittstelle wie hier im Beispiel per DHCP oder statisch konfiguriert ist, spielt ebenfalls keine Rolle. Das habe ich beides schon benutzt. Hinter up und down sind auch andere Kommandos möglich: Häufig wird der Befehl "route add -net X.X.X.X/XX gw X.X.X.X" benötigt. Mit freundlichen Grüßen, Peter Funk |