Thomas Weber:
ich suche einen Ersatz für einen Tintenstrahldrucker, der
Debian-freundlich sein sollte.
Ich kann zu Deinen weiteren Kriterien nichts sagen, aber von
Linux-Unterstützung kannst Du immer dann ausgehen, wenn der Drucker eine
Netzwerkschnittstelle hat. Dann braucht CUPS nur noch eine PPD für die
Konfigurationsoptionen und der Rest geht über Postscript.
Da Netzwerkschnittstellen auch immer häufiger bei Druckern für unter
hundert Euro zu haben sind, würde ich heute nichts anderes mehr kaufen.
(Ich hätte hier auch noch einen Lexmark C522n rumstehen [Farblaser]
rumstehen, aber da hat sich innen gelber Toner verteilt. Wer den selbst
reparieren/reinigen will …)
J.