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Re: Handbrake DVD konvertieren (Zeit?)



> Ralf Prengel <ralf.prengel@rprengel.de> wrote:
>> On 14.10.2011 21:07, Alexander Dahl wrote:
>>> Am 14.10.2011 17:06, schrieb Ralf Prengel:
> 
>>>> Wer hat Erfahrungswerte wie lange solche Jobs unter Linux mit
>>>> aktueller Laptop-Hardware grob dauern?
> 
>>> Das ist extrem davon abhängig welche und wieviel CPU-Kerne Du hast.
>>> Ein Celeron 1400 schafft bei mir beim Encoding 6 fps, ein Athlon 64
>>> 3500+ etwa 12 fps und ein Athlon X2 5050e etwa 25 fps. Das skaliert
>>> fast linear mit der Anzahl Kerne. Zusätzliche Features wie SSE2/3
>>> bringen auch noch ordentlich was. Letztendlich wirste aber wohl um
>>> nen eigenen Benchmark kaum drumrum kommen, weil das auch noch davon
>>> abhängt, was für ein Profil Du benutzt und ob single oder two-pass
>>> usw.
> 
>> ich habe jetzt mal ein wenig rum gespielt und komme auf 40 fps.  Der
>> virtuellen Maschine habe ich 2 CPUS mit je 4 Cores zugeteilt. Für
>> einen  Gelegenheits-Konvertierer sollte das reichen und im guten
>> Bereich für wenig Aufwand liegen. Rippen und konvertieren ist nach
>> spätetestens 2 Stunden durch.  Das ist für meine Ansprüche ok.
> 
> Hat der Host denn auch 8 echte Rechenwerke? Sonst bringt dir diese
> Einstellung weniger Leistung durch den größeren Overhead.
> 


2 echte Cpus. 
Ich muss sowieso noch testen mit welche Kombination Vmware optimal läuft.
Früher galt mal das mehrere CPUs unter VMware kontraproduktiv sein konnten.
Aber wie schon geschrieben geht es um gelegentliches konvertieren. Die Zeit für lange Vergleichsreichen fehlt mir einfach aber der Sprung von 3 Stunden auf 1 Stunde für eine DVD ist schon erst mal ok.

Gruss


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