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Re: [Semi OT] Suche neues Board für alte Hardware



Am Freitag, 29. Juli 2011 schrieb Sven Hartge:
> Marc Haber <mh+debian-user-german@zugschlus.de> wrote:
> > On Thu, 28 Jul 2011 22:49:05 +0200, Sven Hartge <sven@svenhartge.de>
> > 
> > wrote:
> >> Wobei ich bei der CPU und dem Board schon verloren habe, denn dies
> >> kann nur Core2-CPUs und DDR2 und keine der kurz danach erschienenen
> >> neuen iX-CPUs.
> > 
> > CPU, Mainboard und Speicher handhabt man eh am besten als
> > zusammengehörige Einheit.
> 
> Ja, mittlerweile bei den schnellen Release-Zyklen schon, wo es alle
> gefühlte 6 Monate einen neuen Sockel und einen neuen Speichertyp gibt.

Hmmm, derzeit habe ich zur Hause keine Workstation. Aber wenn ich mal eine 
möchte, dann frage ich mich doch, ob ich mit einem Komplett-Angebot von 
FTS, HP, Dell, Lenovo oder so nicht besser beraten bin, als wenn ich mir 
mein System mit meinen limitierten Hardware-Kenntnissen selbst 
zusammenstelle und es dann zum Beispiel eventuell lauter ausfällt als 
erwartet.

Unsere FTS- und Dell-PCs auf der Arbeit sind flüsterleise.

Einzige Sache ist: Ohne Firmenkunde zu sein, ist es manchmal schwierig, 
die Windows-Steuer zu vermeiden.

Bei Dell dürfte das mit ausgewählten System gehen.

Oder ich unterstützte einen Anbieter, der ausschließlich Linux-kompatible 
Systeme anbietet. Und fordere den Anbieter, mir eine flüsterleise Maschine 
zu liefern und lasse das System einfach wieder zurückgehen, falls der 
Anbieter mir einen Staubsauger schickt.

Wichtig wär mir nur, einen gewissen Einfluß auf die verbauten Komponenten 
zu haben. So mag ich z.B. lieber Intel- oder Ati-Grafik als NVidia, da ich 
OSS-Treiber bevorzuge.

-- 
Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de
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