Partitionierungs-Rezept für Preseeding in Squeeze/Wheezy
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: David Raab [mailto:debian@david-raab.de]
> Gesendet: Dienstag, 5. Juli 2011 13:26
> An: debian-user-german@lists.debian.org
> Betreff: Re: Partitionierungs-Rezept für Preseeding in Squeeze/Wheezy
>
> On 07/05/2011 12:48 PM, Guido Hecken wrote:
> > Folgendes, einfaches Partitionsschema würde ich gerne automatisch erstellen
> lassen:
> >
> > Auf einem 600 GB RAID 1:
> > 1GB Bootpartition (sda1)
> > 599 GB Extended (sda2)
> > 599 GB LVM (sda5)
> >
> > Innerhalb des LVM:
> > 599 GB Physical Volume
> > 599 GB Volumegruppe
> > 30 GB root Volume
> > 8 GB swap Volume
> > 561 GB freier Platz in der Volume Gruppe
>
> Ich kann dir zwar nicht direkt zu deinem Rezept mit Partman helfen,
> wollte aber anmerken warum du die 1GB Boortpartition aus LVM heraus
> holst. Das kannst du auch direkt in LVM lassen. Mit Grub2 kannst du ohne
> Probleme aus RAID/LVM booten, das nutze ich jetzt schon seit Lenny so
> auf allen Servern.
>
Klar, dadurch wird's natürlich übersichtlicher und zugleich auch durchgängiger.
Werde ich berücksichtigen...
> Weiterhin brauchst du auch keine extended Partition, wenn du sowieso
> nicht mehr als 4 Partitionen erstellst und du den vollständigen platz
> sowieso für LVM nutzt. Du kannst es insgesamt abkürzen mit.
>
Gute Idee, nur die extended Partition wurde automatisch durch das zuvor beschriebene Rezept angelegt. Im Rezept sehe ich aber keinen Befehl, der dazu geführt haben könnte.
In der Vergangenheit hatte ich ein ähnliches Verhalten auch bei den kickstart scripten in Centos/Redhat und hab das mal so als amtlich entgegengenommen.
> Auf einem 600 GB RAID 1:
> 600 GB primary LVM (sda1)
>
> Innerhalb des LVM:
> 600 GB Physical Volume
> 600 GB Volumegruppe
> 1 GB Boot (eigentlich auch nicht nötig)
Welche Alternative wäre denn da sinnvoll?
> 30 GB root Volume
> 8 GB swap Volume
> 561 GB freier Platz in der Volume Gruppe
>
> Eventuell wird dein Rezept dadurch auch leichter.
Ja, es wird übersichtlicher, ich denke aber das Problem mit dem automatisch aufgeblasenen root volume bleibt bestehen.
Ich werde das aber gleich mal testen und berichte dann...
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Guido
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