Re: Wie Windows konfigurieren, das nicht alle Benutzer local sind sondern auch auf dem Samba?
Am 01.07.2011 15:55, schrieb Michelle Konzack:
Hallo Leute,
ich bin am vorwärts und rückwärts lesen der Samba Dokumentation aber ich
finde nicht die richtige stelle...
Kann mir jemand sagen wie ich Samba und Windows7 konfigurieren muß, das
ich ganz normal auf dem Win7 Laptop eine localen Benutzer habe, aber ein
zweiter Account auf dem Samba Server?
Habe ich nicht wirklich verstanden. :(
Anm: Bis jetzt habe ich es nur fertiggebracht, das auf dem Win7 Laptop
ein Verzeichnis auftaucht in denen die die ${HOME} der Debian Benutzer
sind wo der auf dem Laptop engelogte Benutzer irgendwie in sein ${HOME}
Daten ablegen kann, aber das ist ja nicht, was ich will...
Auch diese Erklärung kann ich nicht verstehen. - Was ich hier vermute
bzw. mit viel Anstrengung herauslesen würde: du willst einen Benutzer
auf der Maschine anlegen - nennen wir ihn 'mustermann'. Geht sicher
problemlos. jetzt willst du auch auf dem Server einen User 'mustermann',
damit es auf dem Server ein Homeverzeichnis gibt. Das geht natürlich
auch, nur sind das zwei verschiedene User.
Du muss dann bei der Anmeldung entscheiden, ob du dich an der Domäne
oder an dem lokalen Rechner anmelden willst. Ob das so zweckmäßig ist,
wag ich zu bezweifeln, weil das nicht wirklich was bringt. Aber
vermutlich habe ich dich falsch verstanden.
Ich benötige kein Massengrab für Daten, sondern ein HOME für einen
Windows Benutzer...
Entweder du hast einen Benutzer auf dem Server, dann kannst du ihm auch
ein HOME auf dem Server geben. Ein lokaler Windows-Nutzer hat seine
Daten auf dem Rechner (in seinem Profil).
allerdings wie ich es an deiner Stelle machen würde: angenommen du hast
einen lokalen User 'test' angelegt und auf dem Server diesen
'mustermann'. Wenn der User test sich am Rechner angemeldet hat, aber
das Passwort von 'mustermann' kennt, dann kann er m.E. über die
Netzwerkumgebung ganz bestimmt auf das Home von 'mustermann' zugreifen.
Aber wie gesagt, so richtig habe ich dich nicht verstanden.
Viele Grüße
Hans-Dietrich
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