Am 26.05.2011 22:09, schrieb Francis Debord:
Die Freude hielt aber nicht lang an. Genaugenommen war die Freude genau 5 Gigabyte groß, die praktisch im nu Verbraucht waren.Das ist aber bekannt. Alle Verkaufsberater, mit denen ich bisher sprach, machten auch darauf aufmerksam.
O² Online ist keine Verbindung zum Internet.Die IP-Adresse mit der 10 am anfang deutet auf ein Privates Klasse 1 Netzwerk hin. Wer also seinen Computer mit dem O² Surfstick verbindet landet nicht mit einer öffentlichen IP-Adresse im Internet, sondern in einem privaten Subnetz.Das Private O² Subnetz ist über Mediaways.de am Internet angebunden.
Also doch Internet. ;-)
Ein Ausschluss von Peer-to-Peer Service per Vertrag ist gar nicht notwendig, da eine Subnetzadresse sowieso keine Punkt zu Punkt Verbindung ermöglichen kann, weil man keine öffentliche IP-Adresse zugewiesen bekommt.Du könntest Dir mit einem VPN Anbieter eine _Internet_ IP-Adresse holen. Mit diesem "Trick" holen sich Enthusiasten auch Adressen im US-IP-Range, um regionale Angebote zu nutzen. Oder per Proxyserver übers "echte" Internet surfen.
Betrug wäre es, wenn Du etwas anderes unterschrieben hättest. Wälze Deinen Frust über die Faulheit zum Vertraglesen nicht auf den Provider ab. :-PBezahlen soll man 25€ pro Monat. Wert der Netzwerkverbindung selbst liegt bei höchsten 1€.
Um das Ganze wieder Ontopic zu machen und trotzdem eine Lösung Deines Problems anzubieten: https://www.smallvpn.com/setup-howto/vpn-pptp-setup-tutorial-for-debianubuntu/
CU, Mészi.