Re: procmailrc und mutt
Am Sa, 12. Mär 2011 um 18:08:48 +0100 schrieb Jens-Olaf Lindermann:
> ich versuche, für mich als Einzeluser fetchmail, mutt, procmail und
> msmtp aufzusetzen -- bis auf procmail klappt das auch.
Wenn du schon msmtp verwendest, lohnt sich vielleicht ein Blick auf
mpop als Ersatz für fetchmail. Beide stammen aus der selben Feder.
> PATH=/usr/bin:/bin:/usr/local/bin
> MAILDIR=$HOME/mail
Ab hier werden Postfächer nur noch relativ zum MAILDIR angegeben. Daher
reicht:
> DEFAULT=$MAILDIR/inbox
DEFAULT=inbox
> Und als 'Test' habe ich folgendes recipe
> :0:
> * ^From. *jenslindermann@yahoo.de
^^^
Fehler im Regulären Ausdruck. Besser z.B.
* ^From:.*jenslindermann@yahoo.de
> $HOME/mail/.Lindermann
.Lindermann
> Doch alles gerät in die DEFAULT inbox; von so was wie
Du musst bei den Rezepten auf die regulären Ausdrücke aufpassen. Wenn
die nicht stimmen, dann kann es nicht funktionieren. Daher schlägt auch
folgendes fehl:
> # debian-user-german
> :0:
> * ^X-Mailinglist: debian-user-german
> debian-user-german
Kann nicht gehen, der Header sieht so aus "X-Mailing-List: <debian-user-german@lists.debian.org>"
ein Mögliches Rezept also z.B. so:
:0:
* ^X-Mailing-List: <debian-user-german@lists.debian.org>
debian-user-german
> möchte ich schon mal gar nicht reden... Das quillt auch alles da rein,
Klar, sobald es keinen Treffer bei den Regeln gibt, kommt alles nach
DEFAULT.
Gruß
Dirk
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