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Re: upgrade auf squeeze



Am 2011-03-03, Dirk Salva <dsalva@gmx.de> schrieb:

> Bei mir funktioniert das seit Woody so, und mit ein wenig Hilfe
> von hier und "offline-Quellen" habe ich es bisher auch immer
> geschafft, von einem "Master-System" auf ein anderes (z.B. auf
> einen neuen Rechner) durch Kopieren zu migrieren.

Exakt. Bei mir auch seit Woody. Immer problemlos[0]. Und etliche
Server stehen in der Ferne, bei deren Neustart man gerne auch ein
wenig zittert, ob das abgesetzt Pink endlich wieder ein Echo-Reply
erhaelt.

> Momentan ist der Umstieg auf Squeeze nur viel Arbeit, weil die
> KDE-Leute ihre Oberfläche ja dermassen verfrickelt haben, das geht
> ja mal so gar nicht → deshalb auf allen Rechnern Umstieg auf
> Gnome.

Mein groszes Sorgenkind: Mit Desktopinstallationen stehe ich immer
irgendwie auf Kriegsfusz.

Auszer dem liebgewonnenen "Konsole"[1] aus KDE brauche ich von dort
nichts, vor allem keine bunten Desktopoberflaechen. Mir sollte
wahrscheinlich das XFCE voellig ausreichend sein. Oder?

Und noch fuer "Francis":[2]

Grusz,

Peter Blancke

[0] Nur neulich: Einem laufenden System Debian/Squeeze eine zweite
    Festplatte spendiert und _nachtraeglich_ ein RAID-1 aufgesetzt.
    Irgendwie habe ich es nicht geschafft, mit dem neuen Grub2 das
    Ding anzufahren.

[1] Neuer Tab (Alt-N), Wechsel zwischen den Tabs (Umschalt-Pfeil)
    usw. Vorteil fuer mich ist, dasz die Finger schoen auf der
    Tastatur liegenbleiben koennen und ich nicht zur Maus greifen
    musz. Hier laeuft wohl 80% aller Arbeit auf der Konsole. Und mir
    scheint "Konsole" aus KDE ist dafuer genial.

[2] "Swap als letztes eintragen, da ist die Platte am
    performantesten". Du, es gibt da einen Trick: Seitdem ich den
    Swap-Bereich in den RAM ausgelagert habe, ist das Ding
    pfleischnell geworden. RAM ist ja noch viel schneller als
    Festplatte. Den Trick darfst Du ruhig weitererzaehlen. ;-))

-- 
Hoc est enim verbum meum!


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