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Re: KDE-Anwendungen, Debug-Ausgaben



Hallo,

Martin Steigerwald <Martin@lichtvoll.de> writes:

> Am Samstag 14 August 2010 schrieb Michael Welle:
>> Hallo,
>> 
>> Martin Steigerwald <Martin@lichtvoll.de> writes:
>> [...]
>> 
>> > Hier wird Dein Statement nichts an der Situation ändern. Als Debian-
>> > und/oder KDE-Bugreport indes evtl. schon.
>> 
>> ich habe das Gefuehl, dass die entsprechenden Entwickler das eher als
>> feature sehen. Sinn des posting war es, zu ergruenden, ob das Verhalten
>> auch andere seltsam finden. Vielleicht gibt es ja einen guten Grund,
>> die Meldungen rauszuschreiben, der mir nur noch nicht bekannt ist.
>
> Hier kommt nich viel:
[...]
> Allerdings war das nur ein kurzer Start und Stop des Programms.
das bringt hier etwa 50 Zeilen. Aber sieht die Ausgabe so aus, als ob
man sie sehen muesste? Typischer debug output. Welcher Anwender kann
damit schon etwas anfangen? Ganz im Gegenteil, zu den spannenden Sachen
muss man ggf. meilenweit zurueckblaettern, wenn denn die history lang
genug ist und man die Zeilen wiederfindet.

Aber das gilt ja nicht nur fuer digikam. Nach einer Runde firefox oder
iceweasel lungern hunderte und mehr gdk-Warnungen etc. rum.


> Ich hab in kdebugdialog Debug-Ausgaben allgemein ausgeschaltet.
Das habe ich heute morgen auch gemacht.


> Ich hab trotzdem mal auf debian-kde nachgefragt.
Danke.

VG
hmw

-- 
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