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Re: [OT] Dual-Booting, wer brauchts noch?



Am 05.12.2010 21:33, schrieb Francis Debord:
> Am Sonntag, den 05.12.2010, 21:17 +0100 schrieb Mike Dietrich:
> 
>> Debian läuft seit Woody auf Home- bzw. Small Business Servern. In der
>> Firma wird Etch aber in Kürze durch einen Windows SBS 2003 ersetzt.
> 
> LOL .. das muss ja ne Firma sein.

Ich habe die Administration jahrelang nebenbei, gerne und mit Spaß an
der Freude gemacht. An den Standard Serverdiensten gibt und gab es mit
Debian/Linux auch nie und nimmer was auszusetzen. Samba/LDAP als PDC,
DHCP, DNS, Exim4, Courier ... liefen und laufen 99,9999% stressfrei und
stabil.

> Die werden sich aber freuen, wenn aus dem langweiligen Server endlic
> wieder eine "Baustelle zum ewig rumfummeln" wird.

Seit das Thema zentrale Terminverwaltung und Kontaktsyncronisation mit
Blackberry und/oder $Handy auf der Tagesordnung stand ist aus dem
Versuch das mit Open Source und und einer Groupware _ohne_ webbasierten
Client zu lösen eine "Baustelle zum ewig rumfummeln" geworden. Ich habe
aufgegeben! You get what you pay for ...

Mike

>> * Dieser Update-Wahn geht mir langsam auf die Nüsse. Kein Tag an dem man
>> den Rechner hochfährt und nicht irgendein Programm irgendetwas upzudaten
>> hat, egal ob Windows oder Linux (in dem Fall Ubuntu).
> 
> Kannst Debian nehmen und nur die Subversionsupdates machen, also die
> Updates aus dem Paketmanager nehmen.
> Debian/Linux ist sicher genug um auf die "Updates" verzichten zu können.
> Einschränkung:
> Es handelt sich um einen stark frequentierten öffentlichen
> Internetserver, aber da ist der Supportaufwand eh höher, als im Lokalen
> Netzwerk.
> 
> 
> 
> 



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