Am Samstag 14 August 2010 schrieb Michael Welle: > Hallo, > > Sven Joachim <svenjoac@gmx.de> writes: > > Am 14.08.2010 um 08:16 schrieb Michael Welle: > >> Hallo, > >> > >> ich benutze kein KDE, nur einzelne Anwendungen aus dem Umfeld. Seit > >> langem frage ich mich, welchen Sinn die Mengen an debug output > >> haben, die von vielen KDE-Anwendungen ausgeworfen werden? digikam > >> ist zB. kaum gestartet und schon sind drei bis dreissig Seiten > >> debug output durch. Kann man keine debug- oder verbose-Schalter > >> mehr kaufen? > > > > Anscheinend nicht; aber mit »kdebugdialog« lassen sich die meisten > > Ausgaben abschalten. > > na super ;). Ich habe alle Haekchen entfernt und disable debug output > angekreuzt. ~/.kde/share/config/kdebugrc scheint das zu > reflektieren. Aber die Menge der Ausgaben von zB. digikam hat sich > nicht geaendert. Also mir waere es peinlich mit soetwas beim Kunden > aufzutauchen ;). Wie schoen war es doch, als keine Ausgabe bedeutete, > dass alles in Ordnung ist. Zitat aus TAOUP: '...when a program has > nothing interesting or surprising to say, it should shut up.' Hier wird Dein Statement nichts an der Situation ändern. Als Debian- und/oder KDE-Bugreport indes evtl. schon. -- Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7
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