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Re: evolution <-> kmail



On Sat, 15 May 2010 07:58:32 +0200
Christian Schult <cschult@gmx.de> wrote:

> Hallo Frank,
> 
> * Frank Lanitz <frank@frank.uvena.de>:
> 
> > On Thu, 13 May 2010 12:57:09 +0200
> > Simon Linden <xhi2018@googlemail.com> wrote:
> > 
> > > Hallo,
> > > 
> > > Am 12. Mai 2010 20:42 schrieb wi <wllrt@t-online.de>:
> > > > wenn ich das also richtig verstehe, muss man für ein Backup im
> > > > versteckten Ordner .kde einiges extern sichern!?
> > > 
> > > Ja so sehe ich das - Du müsstest unterhalb dem versteckten Ordner
> > > "~.kde/..." das Backup "extern" durchführen. Mir ist nicht
> > > bekannt, dass es direkt in kmail die Möglichkeit gibt ein Backup
> > > der Einstellungen und aller e-mails zu durchzuführen.
> > 
> > Warum denn auch? 
> > tar cjf kmailconfigbackup.tar.bz .kde/share/config/kmailrc Mail
> > oder was ähnliches. Alternativ auch mit rsync oder was weiß ich. 
> 
> Also bei mir müsste ich noch ~/.kde/share/config/emailidentities und
> ~/.kde/share/config/mailtransports zusätzlich sichern. Nur die kmailrc
> zurückzuspielen führt nach meiner Erfahrung zu einer nur teilweisen
> und nicht funktionierenden Konfiguration.
> 
> ~/.kde/share/apps/kmail/ kann man auch noch mitsichern, um die
> aktuellen Zustände der Mailboxen zu sichern (gelesen, ungelesen etc.).

Jau. Zumindest tar übernimmt ja gefühlt unendliche Argumente. Man muss
dann nur aufpassen, dass man sie richtig zurück spielt. Wie Ihr aus
meinem X-Mailer ja sehen könnt, ist mir Kmail aktuell recht fern ;)

Gruß Frank 
-- 
http://frank.uvena.de/en/

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