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Re: Konsole zu breit und 2.6.32-3 ohne WLAN



Am Montag 12 April 2010 schrieb Sebastian Humenda:
> Hallo,
> 
> Elimar Riesebieter <riesebie@lxtec.de> wrote on Sat, Apr 10, 2010 at 
11:41:15PM +0200:
> >* Martin Steigerwald [100410 21:37 +0200]
> >
> >> Am Samstag 10 April 2010 schrieb Sebastian Humenda:
> >> > bei mir läuft momentan ein Kernel 2.6.30-bpo.2-686. Seit einiger
> >> > zeit (ich weiß nicht, wie lange) ist die Konsole ungefähr 170
> >> > Zeichen breit. Der Booteintrag sieht folgendermaßen aus:
> >> > ===
> >> > title           Debian GNU/Linux, kernel 2.6.30-bpo.2-686
> >> > root            (hd0,0)
> >> > kernel          /vmlinuz-2.6.30-bpo.2-686 root=/dev/sda5 ro quiet
> >> > initrd          /initrd.img-2.6.30-bpo.2-686
> >> 
> >> Mit dem gleichen Kernel?
> >> 
> >> Bitte mal lsmod und lspci. Vielleicht lädt eine neuere InitRAMFS
> >> einen Framebuffer-Treiber für Deine Grafikkarte.
> >
> >Um festzustellen wer den framebuffer erobert hat genügt:
> >
> >$ cat /proc/fb
> 
> 0 inteldrmfb
> 
> Wie rutscht denn der da rein?

Aktueller Debian-Kernel!? ;-)

> Ich hab mich mittlerweile mit einem
> Framebuffer abgefunden (bietet ja auch Vorteile), aber hätte gern eine
> 120 Zeichen breite Konsole. Ich weiß, dass man bei GRML mit fb
> festlegen kann, wie groß der Framebuffer ist, aber ich weiß nicht, ob
> es da feste Größen gibt und wie man die dem Kernel übergibt. Bei
> Google habe ich, mit wahrscheinlich falschen Suchbegriffen, nur
> "Suse-Linux: Wie ändere ich meine Auflösung" gefunden.

Ich bilde mir ein, dass es für KMS basierte Framebuffer-Treiber eine 
Standard-Kernel-Option gibt, um Auflösungen vorzuwählen. Ich denke jedoch 
auch, dass gerade bei Notebooks die vom Treiber gewählte Auflösung die 
Ideale sein dürfte, die die Display-Hardware nicht mehr skalieren muss.

-- 
Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de
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