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Re: Goodbye Windows



hi,

> Was ich an Windows hasse, ist dass man sich seine Software mühseelig selber
> zusammensuchen muss, diese dann kaufen oder herunterladen muss, und dann
> installieren muss, wobei man gefühlte 50x auf weiter klicken muss. Diese
> prozedur wiederholt sich, wenn eine neue version der applikation
> veröffentlicht wurde. Da gefällt mir die Repositorystrategie doch am
> allerbesten. Ein kleines Applet das das ganze System mit all seinen
> Komponenten mit 2 Klicks aktualisiert; auf so einen Komfort möchte ich !nie
> wieder! verzichten...
> --
> MfG
> Kai Heide

Gut, dass du das ansprichst. Updates: jeder Hersteller kocht unter
Windows sein eigenes Süppchen. Das liegt - meiner Meinung nach - nur
an der Inkosequenz von Microsoft. Dieses ewige mitschleppen von uralt
Dingern (Ich sag nur API, MFC, etc. - ein einziges Grauen). Jeder
macht unter Windows halt was er will. Es gibt immer noch Programme
(bzw. deren Software-Häuser), die ihre Einstellungen brav in die
Registry knallen. Seit Jahren verzweifelt Microsoft daran, den Leuten
das wieder abzugewöhnen.
Dabei gibt es bereits Pläne für eine Update-Platform.

Was Windows aber Linux voraus hat, ist definitiv die
Domänenverwaltung. Das ist zwar nicht wirklich was, was Microsoft so
erfunden hat, doch es erleichtert einem die Arbeit enorm. Ich hoffe,
dass Samba4-Team hat Erfolg. Es fehlt mir unter Linux halt einfach
eine Zentrale Steuerungsmöglichkeiten von Linux-Clients. Doch das sind
nur Vergleiche.

Gruß,
Björn


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