dm-crypt und luks vs. loop0 und qemu
Moin,
Ich hab mir einen USB-Stick gebastelt, auf dem ich ein 2GiB grosses Image
habe (wegen FAT32), in dem per dm-crypt in dem LVM steckt ein xfs (heute
würde ich ext3 nehmen...) mit einem regulären Debian ist
Kernel und initrd werde von syslinux gebootet und mit einem entsprechenden
boot-script, mit losetup das image einbindet. Das funktioniert alles
wunderbar.
Nun hatte ich die fixe Idee, das System auch mit QEMU booten zu können.
Erste Versuche mit einem eigenen boot-script (ist ja nun kein
loop-devide mehr, sondern hda) schlugen fehl. Dann hab ich aus der
shell der initrd mal rumgespielt und konnte mit
"cryptsetup luksOpen /dev/hda debian"
die Platte nicht öffnen:
cryptsetup: unknown fstype, bad password or options?
Nun die eigentliche Frage: Warum kann ich das Image entschlüsseln, wenn es
als loop0 einbinde, aber nicht in qemu als hda?
Gruss
Klaus
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