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kickstart (CentOS) vs. FAI (Debian), RedHat Linzenzpolitik



Hallo,

an alle die sich schon mal mit RedHat und seinen Derivaten befasst
hatten.

Wir müssen 5 Server und 80 Clients fertig stellen, in verschiedenen
Räumen, verschiedenen Städten, in Kamerun. Diese sind unabhängig von
einander. Das ist aber nicht das Problem. Wir diskutieren gerade, ob
das OS CentOS oder Debian eingesetzt werden soll. Ich kenne mich mit
Debian + aus und die Firma, die wir zur Hilfe haben, im professionellen
Bereich von RedHat. Nun haben wir aber nur 4 Wochen Zeit. In der Firma
setzen wir Debian + FAI (Fully Automatic Installation) ein.

Wir haben bis jetzt alle Freiheiten um das Projekt zu realisieren.

Folgendes Problem:
1. automatische Installation der Clients, über PXE, CDROM, ...., bei
   unterschiedlicher Hardware.
   Ist Kickstart (CentOS) in der Lage nach der Installation für die
   Hardware zu sorgen? Immerhin kann Hardware beim Transport kaputt
   gehen oder falsches anklemmen der HW. FAI (Fully Automatic
   Installation) könnte das.

2. Lizenzpolitik seitens RedHat. Bei CentOS-Installationen hatte ich
   bemerkt das RedHat doch dem einem oder anderem Derivat ein Korsett
   verpasst hat (Bsp. Dateisystemauswahl im Kernel). Installation und
   auch nachträglich. Wie weit beeinträchtigen die Klagen seitens RedHat
   gegenüber CentOS, denen ihre Wirtschaftlichkeit. Ist CentOS eine
   RPM-basierte Distribution die Zukunft hat. Das OS sollte mindestens
   5 Jahre laufen und dadurch auch Updates zur Verfügung stellen.


Könnte sich bitte einer zu dieser Thematik melden, ist wichtig.


mfg Kai
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