Matthias Müller schrieb:
Das auf jeden Fall! Aber hier gibt es ja die Alternative, pro User eine Windows-XP-Maschine zu virtualiseren. Ich kenne mehrere Firmen, die sowohl Terminalserver (fuer terminalserverfaehige Anwendungen) als auch virtuelle Windows-Maschinen fuer "Spezialanwendungen" im Einsatz haben.Hallo, Am Samstag 10 Oktober 2009 schrieb Philipp Flesch:Chris schrieb:snipAber alle Programme, die eigenwilligerweise zB in C:\Programme\Applikation\konfig irgendwelche Benutzer abhängigen Desktopeinstellungen schreiben, haben mit Citrix ein Problem. Weil dadurch nämlich die Einstellungen von Benutzer A durch Benutzer B zermatscht werden.Nun ja ... es wird immer alles umgebogen ... es ist nur die Frage, was angestellt wird. Genau Deine Anforderung erfuellt denke ich am besten Citrix ... ist aber PayWare ... aber in meinen Augen jeden Cent wert ...
Mal abgesehen davon, dass man auf einem Citrix-Server einem Anwender nicht unbedingt Schreibrechte auf allen möglichen Verzeichnissen geben will. Ebenfalls ein Problem haben Anwendungen, die zB auf eine 3D-Hardware angewiesen sind (zB CAD-Anwendungen)Auch wenn es besser geworden ist (z.B. gibt es inzwischen Support fuer Mehr-Display-Systeme und Zertifizierungen fuer Roentgen-Anzeige-Systeme) - es gibt immer noch deutliche Grenzen von Windows-Remote-Maschinen.
Wie gesagt - es haengt alles etwas von den verwendeten Windows-Software-Produkten ab.
Wir haben aber in Augsburg z.B. eines Handelsunternehmen, dass eigentlich nur MAC und Linux auf den Clients hat ... Notes kommt per Citrix ...
Philipp