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Re: NFS nach Suspend/ Resume



Robert Rakowicz schrieb:
> 
> ich würde gerne mein Rechner statt runterfahren, eher Suspend to Disk
> und dann Resume machen.
> Das funktioniert aber nur zu Teil. Nach dem Resume gibt es Ärger mit den
> NFS Mountpoints. So etwa alles 2 Minuten sind die weg und ich muss erst
> alles umounten und neu mounten. Das wäre nicht weiter tragisch wenn es
> mit 1-mal sich erledigt hätte. Das bleibt halt so lange bis der Rechner
> wirklich mal ein Reboot gemacht hat.
> Ideen was ich da machen kann?
> 
Das liest sich in etwa nach
http://bugzilla.kernel.org/show_bug.cgi?id=11061
Eine Loesung ist mir nicht bekannt, nfs-Probleme hab ich imo seit einem 
kernel-security-upgrade von ca. Anfang Dezember (unter etch) mit allen 
Debian-Kerneln und auch mit neueren, selbstgebauten.
Hier bei mir wirkt sich das aktuell mit einem selbstgebautem 2.6.26 (
weitestgehend Debian-config) zum Glueck nur so aus dass das aufwachen 
laenger dauert als ich es von suspend2ram gewohnt bin: 
Eher 20 als 5 Sekunden, mit dem 2.6.18 dauerte das aufwachen aber auch 
schon mal 10 Minuten!
Im laufenden Betrieb habe ich hier aber keine nfs-Verbindungsabbrueche.

Und wech,
Manne


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