Am Freitag 30 Oktober 2009 schrieb Peter Jordan: > Andre Tann, Thu Oct 29 2009 16:53:26 GMT+0100 (CET): > > Peter Jordan, Donnerstag 29 Oktober 2009: [...] > > Vielleicht wäre es eine gute Idee, zu akzeptieren, daß Du Deine > > Leistungsfähigkeit nicht immer noch weiter steigern kannst. Kündige > > ein paar Mailinglisten, und konzentriere Dich auf wenige Felder. > > Die aber bearbeite dafür richtig und gründlich. > > Denn mir kann keiner erzählen, daß er auf die Schnelle mal 2000 Mail > > lesen, verstehen und verarbeiten kann. Also weg damit. > > Ja, ich werde wohl die ein oder andere Mailingliste kündigen müssen. > Die Auswahl wird mir aber schwer fallen. Entweder das, oder Du betrachtest die Mailinglisten-Mails einfach wie schon vorgeschlagen als Kann-Mails und Dein Mailprogramm als Archivierungs-Software für diese Mails. Macht natürlich nur mit passenden Filter-Regeln - pro Mailingliste ein Ordner, in dem dann die Mails automagisch landen - Sinn. Ich fahre damit im Grunde sehr gut und ich hab mir nach einigem Zögern sogar die linux-kernel abonniert, die für KMail's Skalierbarkeit doch eine gewisse Herausforderung darstellt. Weils besser geht, archiviere ich alte Mails daher auch mit dem Python-Skript archivemail. Da wünsche ich mir von KMail 1. bessere Skalierbarkeit beim Verschieben von mehreren 10000 Mails. 2. Einen konfigurierbaren Archivier-Mechanismus, der mit alte Mails in MBOX-Dateien verfrachte, wie ich das bislang manuell tue. Vielleicht mit Akonadi irgendwann ;). -- Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7
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