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Re: module-assistant durch DKMS ersetzen?



Dirk Paul Finkeldey schrieb:

> Marc Haber schrieb:
> >
> > nachdem ich gerade letzten Monat das seit zehn Jahren benutzte
> > kernel-package durch make deb-pkg ersetzen musste, gibt es jetzt
> > dasselbe Spielchen mit module-assistant und einer Konstruktion, die
> > DKMS heißt, und von der ich noch nie etwas gehört habe.
> >
Och, das haette man schon mitkriegen koennen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Dynamic_Kernel_Module_Support
Zur Automatisierung koennte das vielleicht sogar auch ganz nett sein.
Andererseits sollte es auch kein unendlicher Aufwand sein module-assistant
so zu erweitern das z.B. xorg-Module nach einem kernelupgrade automatisch
gebaut werden.
Auf User-Desktops waere das ja nicht unbedingt verkehrt...
Wenn man stable nutzt und somit nur security-Fixes kriegt braucht man das 
aber ja auch nur hoechst selten.
> >
> > Das postinst-Script von virtualbox-ose-source versucht ernsthaft, die
> > Module sofort bei der Installation zu bauen _UND_ _DIREKT_ _IM_
> > _LOKALEN_ _SYSTEM_ _ZU_ _INSTALLIEREN_!!! Und zwar unkonditional.
> >

Aua!

> > Wie ist das in Zukunft gedacht? Sollen wir wie auf BSDs Kernelsourcen
> > und Compiler auf jedem System installiert haben und die Module lokal
> > bauen? Oder wird es weiterhin einen Debian-Way geben, bei dem man
> > Kernel und out-of-tree-Module in saubere Debian-Pakete gießen kann,
> > die man dann auf den Zielsystemen ganz normal installieren kann? Gibt
> > es diesen Weg vielleicht schon, oder ich bin nur zu doof ihn zu
> > finden?
> >   
> Wieso baust du das nicht auf den einfachen weg ohne so ein schrott wie m-a ?
> 
Was ist an m-a Schrott?

> Du brauchst doch nur die sourcen von virtualbox-ose , die sich unter
> /usr/src befinden mit # tar  xjf zu endpacken und anschließend nach
> /usr/src/modules/virtualbox-ose zu wechseln und folgendes zun :
> 
> # make
> 
Wenn schon dann make deb, alles andere ist an der Fragestellung komplett
vorbei.

Und wech,
Manne


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