Hallo Michael, Michael Windelen <ubuntu@fam-windelen.de> (So 04 Okt 2009 18:04:43 CEST): > Heiko Schlittermann schrieb: >> Michael Windelen <ubuntu@fam-windelen.de> (So 04 Okt 2009 11:32:41 CEST): >>> find -type f -exec chmod 664 \{\} \; >>> bzw. >>> find -type d -exec chmod 775 \{\} \; >>> >>> besser? >> >> Das mit dem „xargs“ ist schon ok. Nur mit „find“ würde ich aber >> >> … chmod <perms> {} + >> >> verwenden („+“ statt „;“) - das geht fixer. > > Kurz nochmal nachgefragt. > Anstatt: > find -type d -exec chmod 775 \{\} \; > > Soll der Befehl dann: > find -type d -exec chmod 775 \{\} + > > lauten? (Wenn ich deine eMail und die dazu passende Stelle in der > Manpage richtig deute) Ja. Bei der Bash kannst Du m.E. die Backslashes an den Klammern weglassen. > Bekomme ich in der Variante u.U. Probleme mit Leerzeichen in Dateinamen? > Muß ich da noch was beachten? Nein, „-exec“ startet keine Shell, sondern das Kommando mit den Argumenten bei „{}“ eingetragen. Ggü „xargs“ ist der Unterschied, daß bei „-exec … +“ von „find“ die Argumente immer *am Ende* des Kommandos angehängt werden. Bei „xargs“ hast Du da evtl. mehr Gestaltungsmöglichkeiten. -- Heiko
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