Bruno Hopp <b.hopp@3dcologne.de> (Di 29 Sep 2009 19:48:09 CEST): > Hi all, > hier läuft ein Quad-core auf einem Asrock 4coredual VSTA. Soweit so nett, > das Teil hat onboard LAN. Wohlgemerkt 100 Mbit/s. Ich denke mir "beinahe > geschenktem Gaul ...." und freue mich, dass Installation Lenny (also 5.0) > problemlos läuft. Alles paletti. Ausschalten, GigaB-Netzkarte meiner Wahl > (eine Intel laut lspci, ergo merke ich mir "e1000" Modul später haben > muss). Neustart, im BIOS das onboard-LAN abgeschaltet und gehofft dass der > Debian-typische modularisierte Kernel die neue Hardware auch erkennt! > Nö. Nix da. (…) Du kannst sogar beide parallel betreiben. Sieh in /etc/udev/rules.d/*persistent-net.rules nach, dort kannst Du die Zuordnung MAC-Adresse zu Interface-Name beeinflussen. Anschließend mußt Du nur /etc/network/interfaces auch entsprechend anpassen, falls Du bei eth1 bleiben willst. (Oder eben in der erstgenannten Datei die Device-Namen vertauschen.) BTW: Ich mache das bei mir lieber immer an PCI-Slot-IDs fest (ethtool -i <device> bzw. „udevinfo -ap /sys/class/net/<device> | grep KERNELS | head -1“ Best regards from Dresden/Germany Viele Grüße aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de ---------------------------- internet & unix support - Heiko Schlittermann HS12-RIPE ----------------------------------------- gnupg encrypted messages are welcome - key ID: 48D0359B --------------- gnupg fingerprint: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B -
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