Am Donnerstag 30 Juli 2009 schrieb Simon Bienlein: > Hallo zusammen, Hi Simon, > ich habe das rsync Kommando wie folgt ausgeführt: > rsync -aHXvzxP --numeric-ids --delete -e ssh / > root@server:/pfad/zum/backup/ Ich nehme dafür normalerweise auch noch --sparse hinzu, damit rsync Sparse-Dateien nicht aufbläht - macht normalerweise nicht viel, aber als ich einmal mit User- und Gruppen-IDs in Wert von einigen Millionen experimentierte, um zu sehen, obs sie 32-bittig sein könnte, wunderte ich mich beim Backup doch über die Grüße von utmp und wtmp ;). Und mittlerweile auch --xattrs und --acls, wobei ich nicht weiß, ob das Debian schon irgendwo nutzt (außer SELinux). > Um auf Nummer sicher zu gehen, bootete ich den Server ins Rescue-System > und wiederholte den Befehl vor dem entgültigen Shutdown. Die Option -H > sorgt dafür, dass auch hard Links übernommen werden. Das ist gerade, wenn ein MySQL läuft, nicht verkehrt. Alternative für den laufenden Betrieb wäre ein mysqldump für die Datenbanken und den dann mit rsync wegsichern. Ciao, -- Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7
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