Am Sat, 23 May 2009 09:24:42 +0200 schrieb Michael Lansche <linux@lansche.de>: > Am Freitag, 22. Mai 2009 schrieb Frank Becker: > > Hallo Michael, > > > > > Ich habe mich soeben im Konqueror mit > > > > > > fish://michael@lenny (lenny ist der hostname meines PC's) > > > > > > erfolgreich von meinem Notebook aus auf meinem PC eingeloggt. > > > > Danke für das Feedback. > > Wo kann ich mit der Fehlersuche anfangen? > Tut mir leid, da muss ich passen. Ich habe lediglich mal versucht > mich mit dem Notebook am PC einzuloggen, aber mit fish:// kenne ich > mich leider nicht aus. > > > > > Gibt es irgendwelche Vor- oder Nachteile, wenn ich statt dessen sftp > > verwende? > > sftp bzw. scp sollte es doch auch tun, oder? Ich persönlich finde sshfs aus dem gleichnamigen Paket am besten. Man kann einfach als normaler User mounten ohne in /etc/fstab zu pfuschen und hat das remote-Dateisystem auch wirklich gemountet. Bei den GNOME/KDE Lösungen hat man aus dem Terminal ja keinen Zugriff auf die entfernten Daten. Das mounten und umounten ist auch recht simpel: sshfs user@rechner mountpoint fusermount -u mountpoint HTH, Andreas
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