Hallo an alle, ich habe hier einen Home-Server, auf dem einige Dienste laufen (NAT/Firewall, NFS, CUPS, Apache2,...) die für den internen Gebrauch gedacht sind. Der Server ist per dial-up (Kabel-Modem) im Netz. Es handelt sich um einen Athlon X2 64 5400+ oder so ählich mit 1GB RAM. Warum ich das so betone: Wenn ich z.B. per ssh drauf zugreifen möchte, braucht der (bei keiner Netzwerkbelastung) im Fast Ethernet-Netz fast 10s zur Antwort. Wenn ich den Server frisch gestartet habe (update o.ä.) ist der Zugriff augenblicklich, aber läuft er - grob geschätzt - ein paar Tage, wird's zäh. Was ich mir schon gedacht hatte: Alle 24 h werde ich ja vom Netzbetreiber kurzzeitig getrennt und bekomme eine neue IP. Dabei muss die iptables-Firewall neu geladen werden. Kann es sein, dass hier in irgendwelchen Routig-Registern (kein Plan wie das richtig heißt) noch eine unmenge an Paketen herumdümpeln, die ins Nirvana gerichtet sind und meinen Kernel "vollstopfen"? Oder gibt es sonst noch was, was die Verzögerung meines Systemes ausmachen könnte. Wie kann ich das prüfen? Sobald ich weiß, was los ist, kann ich schaun, was ich dagegen tun kann. Danke schon mal für die Unterstützung Christian
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