Am 2009-03-12 17:35:18, schrieb Lars Uhlmann: > Z.Zt. wird Debian hier mit »debmirror« gespiegelt. Jeder Update-Lauf > erzeugt aber immer etwa 150MB Datentransfer, um zu erkennen, ob > quellseitig Änderungen stattfanden. > Geht das billiger? Würde es reichen, die jeweiligen "Release"-files zu > holen und auf Änderung zu überprüfen? > > Btw., wie oft fragt ihr die standard/volatile/security repository ab? 1) localen DIFF mirror erstellen 2) jede DIFF nach ^Filname: grepen und local nachgucken ob die Datei bereits vorhanden ist. 3) Wenn 2) nein, pfad bis zum ersten _ im DEB Namen abkürzen, den alten Dateinamen ermitteln und merken 4) Neue Date per wget runteladen (mit vollem pfad) 5) Alte Datei löschen 6) DIFF in eine Packages.gz einpflegen das wars... Auf der anderen Seite kannste mit wget die jeweiligen Packages.gz und DIFF Dateien agucken (HTTP header) und dann nachgucken ob sie sich verändert haben... Da mache ich mit 14 mirrors und pro Tag bekomme ich reine "check traffic" von weniger als 1 MByte obwohl ich jede Stunde einmal teste. Thanks, Greetings and nice Day/Evening Michelle Konzack Systemadministrator 24V Electronic Engineer Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ ##################### Debian GNU/Linux Consultant ##################### <http://www.tamay-dogan.net/> Michelle Konzack <http://www.can4linux.org/> Apt. 917 <http://www.flexray4linux.org/> 50, rue de Soultz Jabber linux4michelle@jabber.ccc.de 67100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) Tel. DE: +49 177 9351947 ICQ #328449886 Tel. FR: +33 6 61925193
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