Z.Zt. wird Debian hier mit »debmirror« gespiegelt. Jeder Update-Lauf erzeugt aber immer etwa 150MB Datentransfer, um zu erkennen, ob quellseitig Änderungen stattfanden. Geht das billiger? Würde es reichen, die jeweiligen "Release"-files zu holen und auf Änderung zu überprüfen? Btw., wie oft fragt ihr die standard/volatile/security repository ab? Lars