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Re: ntfs-3g im system vor dem ntfs treiber des kernels?



Stefan Bauer wrote:
> Tobias Nissen schrieb:
>> Ersetze das "KAPUTT" am Ende durch "blacklist ntfs" und Du hast den
>> Salat. Du gehst in Deinen Postings immer von der falschen
>> Voraussetzung aus, dass jeder Editor oder Benutzer automatisch
>> einen Zeilenumbruch hinter die letzte Zeile in einer Textdatei
>> macht. Und obwohl das unter Unix so Konvention ist, darf man es,
>> wenn man so einen Einzeiler hier ablädt, nicht einfach so
>> voraussetzen.
> 
> Du gehst hier davon aus, dass der OP an der Datei Hand angelegt hat.
> Dies hat er aber nicht, sonst wüsste er, wozu sie da ist. Deswegen
> fügst du zusätzlich das Newline vor deine Zeile ein.

Gut dass Du das sagst, das bringt uns nämlich endlich wieder zum Thema
zurück. Und zwar ist noch nicht gesagt, dass das Blacklisten irgendwas
bringt. (Von daher kann es durchaus sein, dass er die Datei und ihren
Zweck kennt, ätsch! :-)

NTFS-3G ist ja kein Kernel-Modul, sondern läuft im Userspace. Ich kenne
mich leider nicht genug mit den Details aus, aber ich könnte mir
durchaus vorstellen, dass bei der Deaktivierung von NTFS nicht
automatisch NTFS-3G genommen wird. Vielleicht weiß ja jemand, wie FUSE
sich da verhält...

Denn wenn das nicht geht, muss er das tatsächlich seinem Automounter
sagen. Ubuntu benutzt doch standardmäßig NTFS -- wie machen die das
denn?

> Ist zwar gut
> gemeint, in äußerst seltenen Fällen aber nur notwendig und hinterlässt
> in diesem Fall ein zusätzliches Newline.

Aber öffentlich in einer Newsgroup, die oft erste Anlaufstelle von
Hilfesuchenden Debian-Neulingen ist, Code zu posten, der, wie Du sagst,
manchmal nicht funktioniert, ist besser?

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