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Re: Routing in ein privates geNATetes Netzes?



On Sat, Jan 10, 2009 at 11:18:00AM +0100, Christian Knorr wrote:
> Am Samstag 10 Januar 2009 01:05:54 schrieb Dirk Salva:
> > On Sat, Jan 10, 2009 at 12:24:57AM +0100, Christian Knorr wrote:
> > > Ja, richtig. Im Falle eines privat betriebenen Webservers schwirrt der ja
> > > auch überall herum. Durch Verlinkungen auf eigene HowTos, Bilder, und
> > > kleine PHP-Scripte z.B.
> > ? Aber doch nicht, wenn man das nur für eine Fernwartung einrichtet.
> Es gibt aber kein "wenn" oder "entweder, oder". Wenn man es mit DynDNS 
> einrichtet, dann komplett, mit Webserver, und mit Fernwartung (so man die 
> denn braucht).

Häh? Ich versteh' Dein Problem immer noch nicht. Wenn ich einen PC
fernwarten will, dann richte ich dafür z.B. einen no-ip.com-Eintrag
ein, damit ich ihn _zum Beispiel_ per ssh erreichen kann. Da brauche
ich keinen Webserver für.

> > Mal ganz davon abgesehen: wer oder was hindert Dich daran, verschiedene
> > Namen/Services für ein und denselben Rechner zu verwenden?
> Und die kann man trennen? Verschiedene Namen leiten trotzdem alle Ports auf 
> meinen Rechner. Oder? Falls man das tatsächlich trennen kann bitte ich um 
> Aufklärung.

Niemand "leitet" irgendwelche Ports auf den Rechner. Der OP schrub
doch (wenn ich mich grad recht erinnere), daß ein Router davor sitzt,
in welchem er port-forwarding aktivieren muss. Er richtet also einen
no-ip.com-Account ein, auf dem Router portforwarding für ssh und gut
ist. Was hast Du damit für ein Problem?

> Das ist es ja, warum ich auch sagte, dass es nicht geht. Den Spam hätte ich 
> dann nicht, auf einer "den kannst Du attackieren"-Liste stehe ich dann auch 
> nicht, aber Besucher auf meinen Seiten habe ich dann auch nicht mehr.

Welchen SPAM auf ssh???

> > > Insofern würde ich es mir Heute 2mal überlegen nochmal DynDNS
> > > einzusetzen. Und wenn, dann geheim mit kryptischen Zeichen z.B., aber
> > > nicht mehr offentlich.
> > Ich verstehe Dein Problem damit nicht.
> Wer sagt dass ich damit ein Problem hätte?

Du. Du rätst aus nicht ersichtlichen Gründen die ganze Zeit davon ab,
für eine Fernwartungs-Erreichbarkeit eine simple Lösung wie dyndns oder
no-ip zu verwenden.

Nochmal: ich verstehe Dein Problem nicht, /nicht/ einen dynamischen
DNS-Anbieteraccout für Fernwartung zu nutzen.


ciao, Dirk


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